Das Spanische Fremdenverkehrsamt in Berlin Nimmt am CSD Teil
Das spanische Fremdenverkehrsamt in Berlin freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass es am 22. Juli 2023 zum dritten Mal am Christopher Street Day teilnehmen wird. Die LGBTIQA*-Community ist weltweit präsent, dennoch ist ihre Existenz in vielen Ländern verboten oder eingeschränkt. Die persönliche Entfaltung und Sicherheit im öffentlichen und privaten Raum ist nicht überall selbstverständlich. Auch in Spanien und in Deutschland kämpfen unzählige Menschen weiterhin für eine gerechtere Gesellschaft und gegen tiefverankerte abergläubische Denkmuster. Spanien, „das einstige Macho-Land […] hat sich zu einer der progressivsten Gesellschaften Europas entwickelt”[1]. Dies zeigt sich nicht nur in den politischen Maßnahmen, sondern auch in den Erfahrungen, die die deutsche LGBTIQA*-Community Jahr für Jahr in Spanien macht. Die Bedeutung von Statistiken, die diese subjektive Erlebnisse untermauern sollen, schwindet angesichts der unzähligen Begegnungen der Empathie, der Solidarität und der Anerkennung, die man jedes Jahr in Spanien erleben kann. Dies werden wir beim CSD sichtbar machen. Wir solidarisieren uns mit der deutschen LGBTIQA*-Community und präsentieren Spanien als sicheres Reiseziel. Dies tun wir sowohl für uns als auch für zukünftige Generationen, damit wir irgendwann nicht mehr auf den Straßen für den rechtmäßigen Platz der LGBTIQA* in der Gesellschaft kämpfen müssen. Wie die Veranstalter:innen des CSD sagen: Be their voice – and ours! … für mehr Empathie und Solidarität! Ansprechpartner: carlos.geppert@tourspain.es [1] Der Spiegel (29/2023). Spanien: Warum das Land so progressiv ist. José Bautista und Steffen Lüdke.
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