Mit den Paradores entlang der Costa de la Luz: Kultur, Meer und Natur
Strände, Marschland und Kultur: neue Paradores-Route entlang der andalusischen Atlantikküste
Paradores lädt Sie ein, die Costa de la Luz auf einer dreitägigen Reise zu entdecken, die Sie zu symbolträchtigen Orten, in historische Städte, durch geschützte Landschaften und an Strände mit weitem Horizont führt. Mit Übernachtungen in drei symbolträchtigen 4-Sterne-Hotels bietet die Reiseroute ein einzigartiges Erlebnis, das Kulturerbe, Gastronomie und Natur miteinander verbindet und Ihnen Zugang zu ikonischen Naturlandschaften, Orten in Verbindung mit der Entdeckung Amerikas und einzigartigen Sehenswürdigkeiten an der Atlantikküste verschafft. Die Route beginnt in Cádiz, einer Hafenstadt, die als „La Tacita de Plata” (die silberne Tasse) bekannt ist, wo barocke Architektur neben zeitgenössischen Bauten am Atlantik steht und der Reisende in die kleinen Gassen der Altstadt eintauchen kann. Vom Parador in Cádiz mit Blick auf das Meer aus gelangt man zu wichtigen Sehenswürdigkeiten wie dem Strand La Caleta oder dem Torre Tavira, von dem aus man einen Blick auf die Kathedrale und die zum Meer hin offene Stadtstruktur geniessen kann. Die Stadt lädt dazu ein, sich in ihren Vierteln zu verlieren und ihre Gastronomie zu geniessen, zu der vor allem frittierter Fisch, Thunfisch aus der Almadraba oder frische Meeresfrüchte gehören. Auf dem Weg nach Huelva bietet sich die Möglichkeit, in Jerez de la Frontera anzuhalten, um berühmte Weinkellereien zu besuchen, oder bei mehr Zeit einen Abstecher nach Sevilla zu machen. Die nächste Unterkunft ist der Parador in Mazagón mitten im Nationalpark Doñana. Von dort aus hat man Zugang zu 10 Kilometern unberührten Stränden, Pinienwäldern und quartären Klippen. Ganz in der Nähe bilden Moguer y Palos de la Frontera die Ruta Colombina, mit Zwischenstopps wie dem Kloster La Rábida oder dem Muelle de las Carabelas, wo sich Nachbildungen der Niña, der Pinta und der Santa María befinden.

Die letzte Etappe führt den Reisenden zum Parador in Ayamonte an der Mündung des Guadiana gegenüber der portugiesischen Grenze. Hier sind die Strände von Isla Canela und Punta del Moral, die Marschlandschaften des Naturparks Isla Cristina und Angebote wie die Flusskreuzfahrt auf dem Guadiana oder die grenzüberschreitende Seilbahn, die Sanlúcar del Guadiana mit Alcoutim an der Algarve verbindet, besonders hervorzuheben. Gastronomie und Tradition runden diese Route mit lokalen Produkten wie Jabugo-Schinken oder weissen Garnelen ab. Die Route ist bis Dezember 2025 verfügbar, mit Abfahrt sonntags.