Slow Travel findet in Asturien seinen besten natürlichen Ausdruck
Die Region verführt den gemächlichen Reisenden mit Bergen, unberührten Stränden und Dörfern, die Ruhe ausstrahlen.

Zwischen wunderschönen Gebirgszügen, die bis zum Kantabrischen Meer hinabreichen, und Dörfern, in denen das Leben ohne Hektik verläuft, erweist sich Asturien als privilegiertes Reiseziel für alle, die die Welt in aller Ruhe erkunden und den Trubel des konventionellen Tourismus vermeiden möchten. Die Kombination aus grünen Landschaften, ruhigen Dörfern und einer tief verwurzelten Kultur macht das Fürstentum zum idealen Schauplatz für Slow Travel, bei dem Nachhaltigkeit, Authentizität und die Verbindung zur Umgebung im Vordergrund stehen. Diese Art des Tourismus zielt darauf ab, Ortswechsel zu reduzieren und sich auf ein intensiveres Erleben des Reiseziels zu konzentrieren. Anstatt Punkte auf einer Karte zu sammeln, geht es darum, an weniger Orten länger zu bleiben, der Umgebung zu lauschen, mehr zu Fuß zu gehen und am täglichen Leben teilzunehmen. Diese Art des Reisens ist weniger stressig, fördert ein echtes Abschalten und ermöglicht es, statt mit Erschöpfung mit einem Gefühl der Erholung und Zugehörigkeit nach Hause zurückzukehren. Die Landschaft Asturiens passt ganz natürlich zu dieser Philosophie. Die geografische Vielfalt erleichtert längere Aufenthalte in Kontakt mit der Natur. In Peñamellera Alta und Baja verbinden sich die Wanderwege der Sierra del Cuera und Bootsfahrten auf dem Fluss Cares mit Besuchen in den von früheren Amerika-Rückkehrern errichteten Dörfern und handwerklichen Käsereien. In Valdés laden fast unberührte Strände und Aussichtspunkte wie La Regalina oder Cabo Busto zum Verweilen ein. Und in Ponga offenbaren Wanderungen durch Buchenwälder wie den von Peloño und die Besteigung des Tiatordos majestätische Landschaften.

Lokale Vernetzung und Nachhaltigkeit Der Slow-Reisende sucht auch eine respektvolle Verbindung zur menschlichen Umgebung. An Orten wie Los Oscos oder Aller mit ihren Wäldern und Wasserfällen ermöglichen traditionelle Handwerksbetriebe, ländliche Unterkünfte und Märkte mit lokalen Produkten, sich in den Alltag der Region zu integrieren. Da auch der Tourismus in Asturien saisonale Spitzen aufweist, eignet sich Slow Travel besser für die Zeit außerhalb des Sommers. Zwischen Oktober und Mai kehrt auch in stark frequentierten Gebieten wie Llanes, Cudillero oder Cangas de Onís Ruhe ein, sodass Besucher ein authentischeres Erlebnis genießen können. Fernab vom Trubel können Reisende Wanderwege, Gastronomie und lokale Begegnungen genießen.
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