Natur und Biodiversität in reinster Form: Entdecken Sie 5 spanische Nationalparks
Spanien beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften und Ökosystemen, von denen viele in den 16 Nationalparks geschützt sind.

Spanien verfügt über eines der vielfältigsten Netzwerke an Nationalparks in Europa, das von imposanten Berglandschaften über ausgedehnte Sumpfgebiete bis hin zu einzigartigen vulkanischen Ökosystemen reicht. Diese Schutzgebiete spielen eine grundlegende Rolle bei der Erhaltung der Artenvielfalt und sind wesentlich für einen nachhaltigen Tourismus. Wandern, Wildtierbeobachtung, Radfahren und Wassersport sind nur einige der Erlebnisse, die in diesen Naturschutzgebieten angeboten werden. Hier sind fünf der 16 Nationalparks Spaniens, vier auf dem spanischen Festland und einer auf den Kanarischen Inseln. Nationalpark Picos de Europa/Asturien&Kantabrien&Kastilien-León. Dieser Park, der sich zwischen Asturien, Kantabrien und Kastilien-León erstreckt, ist ein Paradies für Bergsteiger und Wanderfreunde. Seine imposanten Kalksteinmassive, tiefen Täler und Gletscherseen bilden eine Kulisse von atemberaubender Schönheit. Er beherbergt auch einheimische Tierarten wie Gämsen und den kantabrischen Braunbären. Teide-Nationalpark/Teneriffa. Der Teide ist mit seinen 3.718 Metern der höchste Berg Spaniens. Dieser Park bietet einzigartige Vulkanlandschaften mit spannenden geologischen Formationen und einer autochtonen Flora. Mit einer Seilbahn können Sie bis in die Nähe des Gipfels fahren und von dort aus einen unvergleichlichen Panoramablick auf die Inselgruppe der Kanaren genießen.

Nationalpark Sierra Nevada/Andalusien. Die in Andalusien zwischen den Provinzen Granada und Almeria gelegene Sierra Nevada ist dafür bekannt, dass sie die höchsten Gipfel der Iberischen Halbinsel beherbergt, wie den Mulhacen und den Veleta. Im Winter ist die Sierra Nevada ein beliebtes Ziel für Skifahrer, im Sommer bietet sie Wanderrouten durch alpine Landschaften, Wälder und vorbei an Hochgebirgsseen. Doñana-Nationalpark/Huelva. Doñana Nationalpark liegt im westlichen Andalusien und ist eines der wichtigsten Biosphärenreservate Europas. Seine Sümpfe, Wanderdünen und mediterranen Wälder sind Rückzugsorte für viele Tiere, darunter auch gefährdete Arten wie der iberische Luchs und der Kaiseradler. Es ist ein privilegierter Ort für die Beobachtung von Zugvögeln, insbesondere im Frühjahr und Herbst. Nationalpark Ordesa und Monte Perdido/Aragonien. Dieser in den Aragonesischen Pyrenäen in der Provinz Huesca gelegene Park zeichnet sich durch seine majestätischen Hochgebirgslandschaften mit tiefen Schluchten, Wasserfällen und Almwiesen aus. Der Monte Perdido ist mit 3.355 Metern der dritthöchste Berg der Pyrenäen. Seine Wanderrouten, wie die durch das Ordesa-Tal, bieten spektakuläre Aussichten und die Möglichkeit, die Natur in ihrer reinsten Form zu erleben.
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